22Juli
2024

Yogyakarta

Heute verbringen wir einen gemütlichen Tag. Erst um 9.30h startet unsere Fahrt Richtung Malioboro Straße mit dem Ziel: Markthalle


Hier findet man fast alles was das Herz begehrt.

Stinkbohne

Stinkbohnen an sich stinken nicht wirklich, jedoch soll ihr Verzehr zu nicht so rosigem Stuhl führen.

Gewürzstand

Hier kann man nicht nur viele verschiedene getrockneten Gewürze kaufen, sondern auch schon fertig gemischte Gewürzpasten für die "faulen" Köchinnen.

Getrocknete und gesalzene Fische

Geschmackssache, der Geruch jedoch ist schon sehr fischig.

Garküchen

In einigen Gängen kann man auch direkt die Ware verspeisen. Kleine Garküchen oder ein einfacher Grill locken die Hungrigen.

Tanarinde

Hier werden die Produte auch direkt abgefüllt um sie zu verkaufen.

Hochzeitskleidung

Geschenke für das Hochzeitspaar

Natürlich findet man auch Begleidung für alle möglichen Anlässe wie Hochzeit, Beschneidungsfeier usw.


In einem abgegrenzten Bereich darf natürlich auch das Fleisch nicht fehlen.


Nach dem Markt geht es dann zur Malioboro-Straße, wo ein Touristenladen auf den nächsten folgt. Zeit zum Shoppen, ich genieße lieber die Sonne auf einer Bank und schaue mir das Treiben an.

Auf dem Rückweg suchen wir noch einen Laden, in dem man Alkohol kaufen kann, diesen gibt es nämlich nicht in einem Supermarkt, sondern nur in speziellen Spirituosenläden. Mindestalter 21Jahre für Bier, 25 für andere Dinge.


Den Biervorrat haben wir dann mal leergekauft. Typisch Deutsch 🍻

Anschließend den Nachmittag im Pool genossen. 

Am Abend heißt es dann: Neue Gesichter-Altes Restaurant. Mit neuen Mitstreitern geht es in das gestrige Restaurant. Heute gibt es Rinderleber in Curry.

Hauptproblem beim Bestellen: es gibt keine Speisekarte sondern man nimmt sich, was man will. Man schafft es meist noch herauszufinden, um welches Tier es sich handelt ( Beef, Chicken, Fish, Seafood), doch weder unsere Englischkenntnisse noch die der Einheimischen reicht aus, um herauszubekommen ob es sich um "Fleisch", Innereien, Magen, Füße und und und. Daher heißt es für uns: Essen geht über studieren. Zur Not muss man morgen die Reiseleitung fragen, was man gegessen hat. Hauptsache ist doch, es schmeckt.